Samstag, 19. Februar 2011

Ein Traum in ... schwarz-braun

Wie in diesem Blog schon mal erwähnt, hätte ich ja gerne einen (Wanderreit-) Sattel zum Ausreiten. Da der erste Ansatz mit meiner Sattlerin nicht so geklappt hat, wie ich es gehofft habe, hatte ich im Januar einen Termin mit einer Fachfrau für Wanderreitsättel vereinbart. Sie vertreibt ausschließlich Sommer-Sättel und daher wollte ich es gerne nochmal mit dem Sommer Evolution Compact versuchen. Mitgebracht hat sie also den Evolution und auch einen Spirit.
Tatsächlich hatte ich dieses Mal keine größeren Passformprobleme mit dem Evolution und es konnte mir auch sehr detailliert erklärt werden, warum ich wohl bei dem Probesattel der ersten Sattlerin nicht gut saß. *?!* Auch war der Spirit deutlich bequemer als ich ihn von der Optik her eingeschätzt hätte. Im Endeffekt habe ich mich dann aber doch für den Evolution entschieden und es wurde ein Rückengitter auf Tyske angepasst und Fotos von ihrem Rücken angefertigt.

Heute wurde dann also mein Traum in schwarz-braun geliefert ...



Mittwoch, 9. Februar 2011

Üben für den Fahrertag

Für den 20.02. hat der Kreispferdesportverband Viersen einen Fahrertag (Kegelfahren in der Halle) ausgeschrieben. Idealerweise auf einer Anlage, die für uns per Kutsche in 15 Minuten zu erreichen ist. *freu*
Das habe ich das Pony und mich doch glatt mal genannt.

Allerdings hatte ich mangels Fahrplatz mit Tyske bisher weder Dressur- noch Kegelfahren je geübt. Netterweise durfte ich mir aber gestern auf dem Springplatz, wo ja im Winter keine Hindernisse drauf stehen, mal einen Kegelparcours aufbauen.

Das Pony hat das System auch sofort verstanden und sich richtig viel Mühe gegeben. Breite Tore und enge Tore, Schlangenlinien und Slalom, Stangen-L und Stangen-U, alles hat sie mit Bravour gemeistert. Zwar ist auch mal der eine oder andere Kegel untergemangelt worden, das war aber immer eindeutig ich schuld. Ich bin also wieder einmal völlig begeistert von meinem Pony!

Nach ca. 40 Minuten (inkl. einiger Schrittpausen) war Tyske dann aber auch rechtschaffen müde. Der Boden war zwar nicht tief, aber viele recht enge Wendungen auf Sandboden sind nun doch deutlich anstrengender, als auf Asphalt geradeaus zu marschieren.










Update:
Der Fahrertag ist leider mangels Nennungen ausgefallen. :-(